Da das Objekt 1829 die Bezeichnung Fischermichl trug, liegt der Schluss nahe, dass das Haus bereits deutlich vor 1829 errichtet worden war und daher eine damals bekannte Bezeichnung hatte, die auf einen Fischer namens Michael zurückgeführt werden könnte. Im „Hieronymus Kataster“ des Erzbischofs Hieronymus Colloredo (Entstehungszeit in den 70er Jahren des 18. Jhd.) finden sich Hinweise auf den Bestand des Hauses. Wir können von einer etwa 250 jährigen Geschichte ausgehen, die dem Wagnerhäusl zu eigen ist.
Ende der 20er Jahre und anfangs der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts hat Josef Schmiedbauer eine Bootsvermietung, die Überfuhr und eine kleine Badeanstalt betrieben.