Vorwort » • Die TagesleiterInnen+die Bildungswerkstatt » • Samstag: Die Eröffnung » • Sonntag: Festgottesdienst » + Ortsgeschichte » • Montag: Musical "Mobbilon" » + ELGA » • Dienstag: Computerspiele » + MEDIZIN » • Mittwoch: Jugend » • Donnerstag: Regionalgeschichte » + New Work » • Freitag: Fake News » • Samstag: Cäciliakonzert + Abschluss »
Die 10. Bildungswoche in Seeham will mit dem Thema „Digital – und ich?“ einen individuellen, positiven Zugang zur Digitalisierung schaffen und gleichzeitig auch Risiken aufzeigen. Hinschauen, nicht wegschauen, ist die Devise dieser informativen und interessanten Woche, die alle Altersgruppen ansprechen soll.
Digitalisierung verändert die Welt – heute und in der Zukunft. Die Bildungswoche gibt Einblicke in die damit verbundenen Chancen, Herausforderungen und Möglichkeiten für uns alle, egal, ob jung oder alt. Wir alle stehen vor der Herausforderung, uns mit der Digitalisierung auseinandersetzen und damit umgehen zu müssen: sei es in der Medizin, zur Unterstützung in der Pflege von Menschen, im Arbeitsprozess, in der Aus- und Weiterbildung, in der Kommunikation, in alltäglichen Erledigungen. Das Online-Zeitalter fordert von uns Veränderung, Umdenken, aber auch kritisches Hinterfragen. Seit Jänner 2019 beschäftigen sich in Seeham fünf Arbeitsgruppen mit Digitalisierung und den Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Der wichtigste Aspekt in der Vorbereitung war für uns, passende Themen zu finden und so aufzubereiten, dass möglichst viele Seehamerinnen und Seehamer davon profitieren können. Ein herzlicher Dank gilt allen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich während des Jahres mit den Themen beschäftigt und die Veranstaltungen gemeinsam geplant haben. Für die kompetente Begleitung bei den Vorbereitungen, die sehr intensiv und zeitaufwändig waren, bedanken wir uns sehr herzlich bei Isolde Mrwa vom Salzburger Bildungswerk.
Die Bildungswoche sehen wir als Start, an diesem Thema zu arbeiten. Weiterführende Angebote, die in dieser aktiven Woche keinen Platz mehr gefunden haben, werden in der
Folgezeit aufgegriffen und angeboten.
Wir freuen uns, wenn wir euer Interesse wecken können!
Wir ( 5 Arbeitsgruppen ) sind intensiv auf dem Weg zur 10. Bildungswoche mit dem Thema „Digital- und ich“.
Seit Jänner 2019 trafen wir uns in regelmäßigen Abständen. Ich bedanke mich sehr herzlich beim Salzburger Bildungswerk für die großartige Unterstützung in jeder Form!
Bei der Bildungswerkstatt wurden Vorschläge, Ideen, Informatives etc. gesammelt, besprochen und letztendlich für die Bildungswoche vor- und aufbereitet.
Isolde Mrwa begleitete unseren Prozess sehr professionell. Mit vielen interessanten Themen erleichterte sie uns die Suche nach guten Vorträgen und so auch die richtige Wahl der ReferentInnen. Sehr engagiert setzten wir uns mit dem Thema der Digitalisierung auseinander, Das Interesse aller Altersgruppen zu wecken und ansprechende Angebote zu finden war unser Ziel.
Christine Winkler, November 2019
Die Progammpunkte an den Vormittagen in der MATTHIAS HEMETSBERGER SCHULE sind schulintern für die Schulgemeinschaft gedacht. Schüler, Eltern und Lehrer kommen in diesen Genuss. Leitung: VD Christiane Steger
• Tanzlmusi
• Begrüßung: Bürgermeister Peter Altendorfer und Christine Winkler Bildungswerkleiterin
• Eröffnungsrede: Präsidentin des SBW LRin Andrea Klambauer
• Vorstandsvorsitzender Dr. Josef Sampl
• Tanzlmusi/ E-Musik (JUZ)
• Überleitung (Christine Winkler) zur Ballade: „Der Zauberlehrling“ (Christine Altendorfer)
• Musik
• 2 Sketches: Von der Schreibmaschine zum Computer + Haushalt
• Musik
• Vorstellen der einzelnen Veranstaltungen (TagesleiterInnen)
• Danke – Bildungswerk (Christine Winkler)
• Musik
Musical
Fake News gibt es nicht erst seit Donald Trump. Der unrühmliche Kaiser Nero, selbst alles andere als ein Heiliger, wurde zum Opfer einer Intrige des Philosophen Seneca, der ihn geziehen hatte, die Stadt Rom angezündet zu haben. Nero selbst lenkte dann den Verdacht auf die Christen. Beide Varianten erwiesen sich später als falsch. Oder denken wir an zwei österreichische Landeshauptleute, denen Übles nachgesagt wurde, was sich in der Folge als vollkommen haltlos erwiesen hat. Wie können wir uns vor solchen falschen Nachrichten schützen? Ein Rat lautet: Immer auf die Quellen achten. Erst wenn man weiß, woher eine Nachricht kommt, kann man ihre Vertrauenswürdigkeit richtig einschätzen.